Ziel der Initiative ZINKSTAHL ist es neue Mitmacher einzuladen, die sich aktiv in Arbeitskreisen engagieren wollen, mit Branchen-, Fach- und Landesverbänden zu kooperieren, mediale Aufmerksamkeit zu initiieren und dem Bildungsauftrag zu folgen, um Hochschulen und Lehranstalten über die neuesten Entwicklungen und Innovationen zum Werkstoff Zinkstahl zu informieren.
.
Treiben Sie gemeinsam mit uns Innovationen, den Ansatz des zirkulären Wirtschaftens und des Recyclings an. Seien Sie dabei, wenn wir Normen für Innovationen forcieren und den Know-how-Transfer "Circular Metals Economy" (CME) öffnen werden. Zudem stärken wir mit Ihnen den ökonomischen und ökologischen Nutzen der Verzinkung und der CME.
Die „Mitmacher“ übernehmen Verantwortung für unsere Umwelt und profitieren von den Ergebnissen unserer Aktivität, denn Sie können die Vorteile für
eigene Stahlprodukte nutzen.
Eine Besonderheit von ZINKSTAHL ist, es gibt „Mitmacher“ statt „Mitglieder“. ZINKSTAHL ist offen für Stahlerzeuger, -händler sowie -verarbeiter, Forschungs- und Entwicklungsinstitutionen, Entscheider, Planer, Verzinkungsunternehmen, Zink-Halbzeugproduzenten sowie Anwender und Nutzer verzinkten Stahls.
Bisher wurden vier Arbeitsgruppen mit den nachfolgenden Themenschwerpunkten tätig:
01 Entwicklung von branchenspezifischen Konzepten zum zirkulärem Wirtschaften mit verzinktem Stahl,
___
02 Umweltproduktdeklarationen mit „End-of-Life-Ansatz“ für verzinkten Stahl,
___
03 Beseitigung von Hemmnissen bei der Vergrößerung der Marktanteile von verzinktem Stahl,
___
04 Weiterentwicklung des Dünnschichtverzinkens.
Ist ZINKSTAHL Wettbewerb zu anderen Verbänden, wie bauforumstahl,
DStV – Stahlbauverband, BVM - Metallbauverband oder Initiative Zink?
Nein, die Initiative schließt eine Lücke und ergänzt deren Zielsetzungen.
